Zum zweiten Mal flankieren wir die Woche der Kritik mit einer Buchpublikation: dem „Koschke“.
Unser Programm kommentieren wir darin in freien Formen, ganz dicht an unseren Seheindrücken der Filme und in weitergreifenden Essays, Interviews und Collagen, die von dem ausgehen, was uns gerade umtreibt. Umbrüche im Kino, bei der Kritik und bei Filmfestivals sind genauso zentral wie die Inspiration, die wir uns selbst und für andere von Christoph Schlingensiefs Werk erhoffen. Neben einer Sammlung an historischen Fotos, zeitgenössischen Stimmen und Erinnerungen, haben wir auch KollegInnen aus Thailand, Brasilien, Frankreich und den USA gefragt, welche Filmschaffenden heute in einer Linie mit Schlingensief gedacht werden können.
Mit den kürzlich ins Amt berufenen Festivalleiterinnen Lili Hinstin (Locarno), Eva Sangiorgi (Viennale) und Tricia Tuttle (London) haben wir über das Kuratieren und notwendige wie fehlgeleitete Geschlechterfragen gesprochen. Franz Friedrich und Valeria Gordeev tragen eine Fiktion bei, die eine alternative Zukunft für die Filmkritik und die Filmkultur als Ganze imaginiert.
„Koschke #2“ enthält Beiträge u.a. von Erika Balsom, Michelle Carey, Jan Bachmann, Dietrich Kuhlbrodt, Carol Almeida, Kong Rithdee, Eugenio Renzi, Mónica Savirón, Jendrik Walendy, Dunja Bialas, Daniela Persico, Vivien Buchhorn, Frédéric Jaeger, Dennis Vetter und Nino Klingler. Die Redaktion hat Giovanni Marchini Camia verantwortet. Gestaltet wurde das Buch von Matthias Neumann und Judith Jakob.
Erstmals erscheint „Koschke“ in Kooperation mit dem Synema Verlag Wien.
176 Seiten, Farbe, unterschiedliche Seitenformate. ISBN 978-3-901644-79-5.
Koschke #2, hrsg. v. Vivien Buchhorn und Frédéric Jaeger. Nr. 2, 2019, erschienen im Synema Verlag.
Zum zweiten Mal flankieren wir die Woche der Kritik mit einer Buchpublikation: dem „Koschke“.
Unser Programm kommentieren wir darin in freien Formen, ganz dicht an unseren Seheindrücken der Filme und in weitergreifenden Essays, Interviews und Collagen, die von dem ausgehen, was uns gerade umtreibt. Umbrüche im Kino, bei der Kritik und bei Filmfestivals sind genauso zentral wie die Inspiration, die wir uns selbst und für andere von Christoph Schlingensiefs Werk erhoffen. Neben einer Sammlung an historischen Fotos, zeitgenössischen Stimmen und Erinnerungen, haben wir auch KollegInnen aus Thailand, Brasilien, Frankreich und den USA gefragt, welche Filmschaffenden heute in einer Linie mit Schlingensief gedacht werden können.
Mit den kürzlich ins Amt berufenen Festivalleiterinnen Lili Hinstin (Locarno), Eva Sangiorgi (Viennale) und Tricia Tuttle (London) haben wir über das Kuratieren und notwendige wie fehlgeleitete Geschlechterfragen gesprochen. Franz Friedrich und Valeria Gordeev tragen eine Fiktion bei, die eine alternative Zukunft für die Filmkritik und die Filmkultur als Ganze imaginiert.
„Koschke #2“ enthält Beiträge u.a. von Erika Balsom, Michelle Carey, Jan Bachmann, Dietrich Kuhlbrodt, Carol Almeida, Kong Rithdee, Eugenio Renzi, Mónica Savirón, Jendrik Walendy, Dunja Bialas, Daniela Persico, Vivien Buchhorn, Frédéric Jaeger, Dennis Vetter und Nino Klingler. Die Redaktion hat Giovanni Marchini Camia verantwortet. Gestaltet wurde das Buch von Matthias Neumann und Judith Jakob.
Erstmals erscheint „Koschke“ in Kooperation mit dem Synema Verlag Wien.
176 Seiten, Farbe, unterschiedliche Seitenformate. ISBN 978-3-901644-79-5.
Koschke #2, hrsg. v. Vivien Buchhorn und Frédéric Jaeger. Nr. 2, 2019, erschienen im Synema Verlag.